Beispiel Postfusion
Die Teilnehmer aus beiden fusionierenden Firmen werden gemischt und in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe entwickelt symbolisch ein Haus, das die Firmenkultur einer der Firmen darstellt und beherbergt. Zu den einzelnen Bereichen werden die Prozesse und Herangehensweisen und die daraus resultierenden Vor- und Nachteile festgestellt.
Die Teilnehmer tauschen sich bereits während des Bauens aus. Über die Projektaufgabe werden mit Hilfe der Trainer zur Verfügung stehende Ressourcen ermittelt. Nach der ausführlichen, wertschätzenden Besichtigung beider Häuser wird anschließend gemeinsam ein neues Haus geplant. Bei diesem Projekt wird über die verschiedenen Prozesse reflektiert und entschieden, welche wie beibehalten, verworfen, kombiniert oder weiterentwickelt werden können.